stolpersteine köln patenschaft

November 1938 floh Jonas Kessler mit den jüdischen Mitgliedern seiner Familie über Belgien nach Polen ins Ghetto Warschau. Oktober 1942, Blatt 1, Eintrag Nr. April 1944 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elvira Kaufmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. August 1942 in der Gaskammer ermordet. Kalk | Am 22. Der am 18. Auf Wunsch hält Gunter Demnig auch einen Vortrag zum Thema 'STOLPERSTEINE – SPUREN und WEGE'. Zündorf. Dort verliert sich seine Spur...[4][5][6][7][8], Alice Jenny Bender war die Tochter von Alexander Schmitz und seiner Frau Karoline (geb. Oktober 1941, Blatt 12, Eintrag 555, bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Bender, Dionysius, NS-Dok: Gedenkbucheintrag für Dionysius Bender, Deportationsliste 16. transport von Köln ins Ghetto Litzmannstadt am 30. Die Schutt- Entsorgung sollte im Vorfeld geklärt sein. Bitte halten Sie in diesen Fällen Rücksprache mit Gunter Demnig. Band V. 1. Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. [45] Ferdinand Feidelberg und Anneliese Reichenberg wurden am 22. Von dort aus wurden die Schwestern am 10. Gans). Dies geschieht in der Regel sechs Monate vor der Verlegung. Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, zum Teil ergänzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia-Artikeln und externen Quellen. Elisabeth Schüller wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof bestattet.[155][156]. Gunter Demnig schafft an einem Tag maximal 12 Verlegestellen. [109][8] Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Heinrich Mueller am 7. Februar 1943 in das KZ Auschwitz überführt, wo sie am 15. Bis auf Ernst und Theodor wurde die gesamte Familie Berliner im Holocaust ermordet. 8) in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Edith Baum im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Wir möchten so versuchen, Terminänderungen zu vermeiden. Dünnwald | Wenn Sie Pate eines Stolpersteines werden möchten, wenden Sie sich an die entsprechende Stadt und schreiben Sie die dortige Initiative an. Und uns erreichen immer noch viele weitere Anfragen.. Diese Seite als Adobe PDF herunterladen: ErsteSchritte_Stolpersteine_2020.pdf. Am 12. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elfriede Klee im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Im Juni 2005 verlegte Gunter Demnig einen neuen Stein. März 1944 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). Infolgedessen muss meist die gesamte Fahrt neu geplant werden. Der Vortrag kann sowohl vorab zur Information der BürgerInnen und/oder SchülerInnen im Vorfeld einer Stolpersteinverlegung genutzt werden als auch zur Sammlung von Spenden für das Verlegen von STOLPERSTEINEN ebenso wie begleitend zu aktuellen Stolpersteinverlegungen organisiert werden. Am 18. März 1935 in Köln ihre Tochter Edith zur Welt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Hedwig Wolf am 12. Der Sohn Hans David (1888–1956) war ein bekannter Kabarettist, Autor und Schauspieler im Kölner Karneval. Bitte richten Sie vor dem vereinbarten Verlegetermin eine Anfrage für Zusammenarbeit beziehungsweise Hilfe beim Verlegen an das Bauamt / den Bauhof ihrer Stadt. Es empfiehlt sich Archive und Geschichtsvereine einzubinden, um nähere Informationen zu den Einzelschicksalen und den damit verbundenen historischen Quellen zu erschließen. Der am 18. Mai 1945 wurde die Thielbek von britischen Typhoon-Jagdbombern in Brand geschossen und versenkt. Am 30. Wollen Sie das Kunst-Denkmal STOLPERSTEINE in Ihrer Kommune realisieren? der Pflasterart, der Breite des Trottoirs, etc. Transport von Köln ins Ghetto Litzmannstadt am 30. Ilse Marum starb am 17. Er boxte erfolgreich im jüdischen Sportverein Makkabi im Halbschwergewicht. Ilse Marum studierte bis 1933 Medizin und heiratete den Röntgenarzt Gottlieb Marum. Mitte 2005 zerstörten Unbekannte den Stein für Ida Cossmann. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lina Levy im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Dort verliert sich ihre Spur. Für die Familie Herz wurden weitere Stolpersteine an ihrer Wohnadresse Alteburger Straße 334 (Bayenthal) verlegt. Krankenmorde sind zumeist in den jeweiligen Kliniken zu finden. Wir möchten Sie bitten, die Angehörigen der Opfer ausfindig zu machen und sie über die bevorstehende STOLPERSTEIN-Verlegung zu informieren. [85] Die Söhne konnten in die USA emigrieren. In den Jahren 1921, 1926 und 1935 wurde er wegen „Alkoholismus“ und „Homosexualität“ in die Heilanstalt Bonn eingewiesen. Im Jahr 2002 wurde die gesamte Verlegestelle mit Farbe beschmiert. Karl Hager wurde katholisch getauft, besuchte das Gymnasium bis zur 11. Januar 1943 mit dem Alterstransport 1/86 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Bitte bei der Überweisung unbedingt beachten: Rechnungsnummer angeben und den Gesamtbetrag auf einmal überweisen, nicht in mehreren Raten oder splitten. Oktober 1941 mit dem 16. ): Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, Chevalier dans l' Ordre des Palmes Académiques, Internationalen Bibelforscher-Vereinigung, Israelitischen Asyls für Kranke und Altersschwache, Sektion Rheinland-Köln des Deutschen Alpenvereins, Besetzung der Niederlande durch die deutschen Truppen, Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Bedburg-Hau, Landesheil- und Pflegeanstalt Weilmünster, NS-Dokumentationszentrum - Stolpersteine | Erinnerungsmale für die Opfer des Nationalsozialismus (Stadtteilliste Altstadt-Süd), bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Bender, Alfred Milton, NS-Dok: Gedenkbucheintrag für Alfred Bender, Yad Vashem: Gedenkblatt für Alfred Bender, Deportationsliste 16. transport von Köln ins Ghetto Litzmannstadt am 30. Poll | Martin Herz war verheiratet mit Rosa Herz. 1926 lernte er eine nichtjüdische deutsche Frau kennen, 1927 wurde seine Tochter Hilde und 1929 ein Sohn geboren. In der Transportliste wurde als Beruf für Ilse Osser „Hausfrau“ eingetragen. Posts about JÜDISCHES MUSEUM KÖLN written by 24jewish. April 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). Es sollte in jedem Fall das Schicksal der gesamten Familie dokumentiert werden. Humboldt/Gremberg | Juli 1942 unter bis heute ungeklärten Umständen im Ghetto Litzmannstadt. Gemeinsam hatte das Paar vier Töchter und vier Söhne. Edith Stein wurde 1998 heiliggesprochen. E-mail:   gunter(at)gunterdemnig.de  Mobil:   +49 -   177 - 206 18 58Fax:      +49 - 2234 - 809 73 97, Karin RichertInschriften, Abrechnung, Pressefotos, E-mail:   inschriften(at)stolpersteine.euTel. Juni 1941 zunächst in das Zuchthaus Siegburg überstellt dann am 8. Oktober 1941 mit dem 16. Januar 1995 verlegte Stolperstein erinnert, anonymisiert an eine, Der 2008 verlegte Stolperstein erinnert an. Am 5. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Oktober 1941, bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Bender, Alice Jenny, Yad Vashem: Gedenkblatt für Alice Jenny Bender, Deportationsliste 16. transport von Köln ins Ghetto Litzmannstadt am 30. Nach der Besetzung der Niederlande durch die deutschen Truppen wurde sie von dort nach Auschwitz deportiert und ermordet. Von hier wurde sie am 8. Januar 2012 in London. April 1943 angegeben. April 1940 in die Tötungsanstalt Grafeneck überstellt, wo sie noch am selben Tag, im Rahmen der Aktion T4, ermordet wurde. Nach dem Einmarsch der Deutschen Truppen wurde Benjamin Steinbock, wie seine Frau auch in einem Sammellager bei Tarnów interniert. Erika Kerestely: Würzburg. Verheiratet war Julius Bier mit Betty Gersmann. Der Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. Mögliche Korrespondenzsprachen sind: Englisch, Deutsch, Französisch und Russisch. Oktober 1941 wurde die Familie mit dem ersten Kölner Transport (Transport Nr. Jede STOLPERSCHWELLE wird individuell geplant und ausgearbeitet. (sb). April 1939) und Felix (geboren 13. Nelly Rosenbaum starb im April 1942 auf der Flucht in den Armen ihres Bruders Josef (geb. Transport in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Nach den Nürnberger Gesetzen 1935 vollzog das Ehepaar Kessler eine „Scheintrennung“, und Jonas Kessler durfte seine Arbeit nicht mehr ausüben. Helmut Friedmann starb am 6. 1973 wurde er als Abgeordneter der Partij van de Arbeid in die Erste Kammer der Generalstaaten gewählt. Am 6. Sohn Josua hat als einziger den Krieg überlebt und lebte bis zu seinem Tode im Krankenhaus der Alexianer in Köln-Porz (Ensen), er wurde 70 Jahre alt. Für diesen Fall überweisen Sie bitte wie folgt: Nur für diese ungebundenen Spenden können wir eine Quittung ausstellen. Juli 1942 mit dem Deportationszug DA219 über Wolkowysk und Baranawitschy nach Minsk (24. Edith Stein wird in der katholischen Kirche als Heilige und Märtyrin der Kirche verehrt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanna Bondy im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. November 1942 im Ghetto Litzmannstadt. Bilderstöckchen | Während des Krieges arbeitete er in der Expositur des Judenrates. Die „Stolpersteine“ werden von Paten finanziert. Mithilfe einer Karte und entsprechenden Suchfunktionen können dann Stolpersteine nach entsprechenden Kategorien auch online gefunden werden. Issuu is a digital publishing platform that makes it simple to publish magazines, catalogs, newspapers, books, and more online. Ein ausführliches Statement zu den Inschriften finden Sie hier: Statement_Inschriften_2017.pdf (PDF, 2,2 MB), Karin Richert E-Mail: inschriften(at)stolpersteine.eu Tel. Eichenwald (geb. Das Schicksal ihres Vaters ist nicht bekannt. Mai 1945, während des Sederabend des jüdischen Pessach-Festes, von Polnischen Nationalisten erschossen. [163][164], Cilli-Rosa Sylberstein war die Tochter von Eva und Mosche Aron Sylberstein (auch Silberstein). Karl Hager wurde zwischen 1917 und 1919 wegen „Verschwendung“ entmündigt. Inschriften sollten im Regelfall mit den dortigen Daten übereinstimmen. [137][138][139][140][141], Der Hausfrau Mindel/Minna Salzmann (geb. Hans Salomon Feldheim studierte an den Universitäten Berlin, München und Heidelberg Medizin. Falls die Familien jedoch auf einer Kostenübernahme bestehen, weil es ihnen ein persönliches Anliegen ist, wäre dagegen natürlich nichts einzuwenden. Nordheim). Am 3. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Josef Kahn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Die Familie Bender wurde am 30. Übernahme der Übernachtungskosten. 21. Am 6. [176][177][178][8], Martha Steinweg war die Tochter von Else Steinweg (geboren am 11. Juni 1943 bei einem Bombenangriff. Polenaktion nach Neu Bentschen abgeschoben und interniert wurde und im Sommer 1939 dort starb konnte seine Mutter Lotte Sarah 1938 zunächst mit ihm und seiner Schwester Klara nach Antwerpen emigrieren, wurde aber nach der Deutschen Besetzung Belgiens nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Am 7. Juni 1942 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager verschleppt. Höhenberg | September 1944 mit Veronal Selbstmord. Edith Stein war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft, die 1922 zur katholischen Kirche konvertierte und 1933 Unbeschuhte Karmelitin wurde. Lernen Sie die Übersetzung für 'stolpern' in LEOs Englisch ⇔ Deutsch Wörterbuch. Der Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. Paula Hirsch wurde am 15. Oktober 1941, mit dem zweiten Deportationszug aus Köln, dem 16. März 1943 wurden die Kinder in das Durchgangslager Westerbork verschleppt. Stolpersteine in Berlin On this page you will find different aspects of the Stolpersteine project. Oktober 1941 wurde er mit dem 16. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Karoline Hirsch im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. [94], Sylvia Kohn war die Tochter von Ester Steinbock (geschiedene Kohn) und die Schwester von Hanna Maria Steinbock. Aus diesem Grund ist auch bei Gemeinschaftsverlegungen mit Wartezeit von mindestens einem Dreivierteljahr zu rechnen. Hier sehen Sie zwei Beispiele bereits verlegter Schwellen: RÖCHLINGSCHE EISEN- UND STAHLWERKE 1941–1944ZWANGSARBEIT FÜR DEN DEUTSCHEN ENDSIEGTAUSENDE MÜSSEN UNTER ZWANG FÜR DIE DEUTSCHE RÜSTUNG ARBEITENUNTERERNÄHRT – MISSHANDELT – ARBEITSUNFALL – KRANKHUNDERTE VERLIEREN IHR LEBEN, HEIL- UND PFLEGEANSTALT LEIPZIG-DÖSEN 1933 – 1945AB 1934 WURDEN HIER 604 MENSCHEN ZWANGSSTERILISIERT1939 – 1943 WURDEN HIER 624 KINDER IN DER 'KINDERFACHABTEILUNG' ERMORDETJUNI 1940 – AUG. 1941 WURDEN VON HIER AUS 860 BEHINDERTE MENSCHEN 'VERLEGT'ERMORDET IN PIRNA-SONNENSTEIN – 'AKTION T4'. [49] Ferdinand Feidelberg und Anneliese Reichenberg wurden am 22. Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Erich Blumgardt im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Sie wohnten am Salierring 21. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Martha Schön im Mai 1942 von Litzmannstadt nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Gunter Demnig hält den Vortrag in Form einer PowerPoint-Präsentation. Nach den Novemberpogromen 1938 emigrierten Ilse und Gottlieb Marum, gemeinsam mit ihrem Schwager Ernest Adolf in die Vereinigten Staaten. Weil er in Barmen zunehmend Schikanen ausgesetzt war zog der Witwer mit seinen beiden Töchtern Anneliese und Helga nach Köln, wo er am Neumarkt 31 die Praxis des emigrierten Dr. Ernst Weiner übernahm. Wir würden uns daher sehr darüber freuen, wenn Sie uns diese Informationen und Bilder von den Stolpersteinen in Ihrer Stadt zusenden könnten. Seine Häftlingsnummer lautete 44659. Dort starben sie am 13. Jakob und Helene Grünbaum flohen zunächst nach Belgien und von dort aus nach Frankreich. Oktober 1941 mit dem 16. transport in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Die Stolpersteine für Gottlieb Marum und seine Frau wurden gestiftet von der Sektion Rheinland-Köln des Deutschen Alpenvereins. November 1941 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). Seit 1995 verlegt der Künstler nun schon die Stolpersteine, die an die Vernichtung und Vertreibung der Juden, der Sinti und Roma, der politisch Verfolgten, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer erinnern. Am 6. Dort starben sie am 13. 21 Stolpersteine sind in Gedenken an Opfer des Nazi-Regimes in der Stadt Stade gesetzt worden. Oktober 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz verbracht. Ida Kaufmann war mit dem Friedhofsaufseher der Kölner Synagogen-Gemeinde Marcus Tobar verheiratet. Riehl | Porz | Neuhäuser). Oktober 1878). Am 7. [114][115][116][8], Der Kaufmann Ruben Oppenheimer war mit Johanette Oppenheimer verheiratet. Stolpersteine auf einer Karte. Benjamin Steinbock wurde Ende Oktober 1938 im Rahmen der sog. In den Laderäumen der Thielbek gab es keine Verpflegung, zu wenig Trinkwasser und eine nur provisorische Toilettenanlage an Deck. Seine Ehefrau floh 1938 mit den Kindern Klara und Simon nach Antwerpen. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Kurt Friedlich am 14. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Liselotte Friedlich im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Die Eheleute Oppenheimer und die gemeinsame Tochter Karola wurden von Köln aus am 30. Schleier) war die Mutter von Jonas Kessler und die Ehefrau von Isaak Mosche Kessler (geb. Von Köln aus wurde Emmy Stock in das Gefängnis in Anrath bei Krefeld eingewiesen und am 1. Oktober 1941, Blatt 6, Eintrag 251, bundesarchiv.de: Gedenkbucheintrag Steinweg, Martha Marta, Yad Vashem: Gedenkblatt für Marta Steinweg, Deportationsliste 16. August 1944 erschossen. November 1941 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager in der Region Posen verschleppt. Für Hans Salomon Feldheim und seine Tochter Anneliese wurden weitere Stolpersteine vor dem ehemaligen Wohnhaus Kamekestraße 19 verlegt. :      +49 - 30 - 236 10 366, Anne ThomasOrganisation und Inschriften von Verlegungen im Ausland, E-mail:   international(at)stolpersteine.eu, Katja DemnigPädagogische Konzepte & Datenbank, Jérôme HeuperBetreuung der Webpräsenz (www.stolpersteine.eu), E-mail:   kontaktdaten(at)stolpersteine.eu, Termine für die Verlegung von STOLPERSTEINEN, Spende für die Stiftung-Spuren-Gunter Demnig, Vorname, Name (gegebenenfalls auch Geburtsname), © 1996-2020 STIFTUNG – SPUREN – Gunter Demnig. Sie zahlen die Steine erst nachdem sie verlegt wurden. Oktober 1941 mit dem 8. Katja Demnigdatenbank(at)stolpersteine.eu. [104][105][106], Der unverheiratete Kaufmann Heinrich Müller war der Sohn von Rosalie Müller. April 2018 verlegte Stolperstein erinnert an, Der am 5. Der Sohn Josua litt unter Gehirnkrämpfen und war geistig und körperlich behindert. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Heinz Adolf Wolf am 4. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Helene Lützeler am 3. Emil Schmitz lebte mit seiner ebenfalls jüdischen Frau Helene in Niederkassel-Rheidt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lotte Blumgardt nach der Auflösung des Ghettos Litzmannstadt (Łódź) im August 1944 nach Auschwitz und von dort in das. Vielfalt und Wandel der Stadt im Kartenbild. Helmut Friedmann besuchte in Köln die Rabbinatsschule und das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. 20 Minuten. Am 27. Emmy Stock wurde mit ihrer Tochter und ihrem Bruder Walter am 30. Verfolgt als Sinti. Wir versuchen, die VerlegeFahrten von Gunter Demnig möglichst sinnvoll zu gestalten, so dass diese in der Regel durch eine Region und benachbarte Orte führen. Dellbrück | 3. Rath/Heumar | Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Mathilde Kahn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Nach der Aberkennung seiner Approbation wirkte er zunächst in der Kamekestraße 19 und später im „Ghettohaus“ Utrechter Straße 6 als Krankenbehandler weiter. Abram Chocinski war mit Maria Chocinski (geb. Das Ehepaar lebte im Griechenmarkt-Viertel. Die Schwelle basiert auf den Maßen der STOLPERSTEINE (Breite 96mm). Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hugo Hermann im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Benjamin Steinbock war der zweite Ehemann von Ester Steinbock (geschiedene Kohn). 12 cm tief sein. Liebe Unterstützer_innen der STOLPERSTEINE, sehr geehrte Damen und Herren. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Henny Hirschberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Transport in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Irmfried Seligmann Starb am 10. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Dina Maas im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Gemeinsam wurden sie am 2. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Betty Stern im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Theodora Kaufmann am 18. Dank engagierter LehrerInnen sowie Schulklassen wächst das Projekt beinahe täglich weiter. In der Transportliste wurde als Beruf für Dionysius Bender „Bauarbeiter“ eingetragen. April 1911 Medizin an der Universität Bonn. Am Friedhof in Kańczuga erinnert eine Gedenktafel mit 12 Namen (u. a. Mindla Saltzmann) an dieses Massaker. Tilla ist vor allem in den Szeneclubs im „Hotel zum Adler“ in der Johannisstraße und im größten und schillerndsten Homosexuellenlokal „Dornröschen“ in der Friedrichstraße zur Unterhaltung der homo- und heterosexuellen Gäste aufgetreten. Engelbert Brinker starb an den Folgen der Folter am 13. August 1941 weiter in das Centralgefängnis Bochum. Lindenthal | Am 30. [27][28], Betty Bier war die Tochter von James und Hedwig Gersmann. Juli 1942 wurde sie gemeinsam mit ihrem Mann in das Ghetto Minsk deportiert. - in Patenschaft für einen Stein: Gymnasium am Ölberg Stand: Dezember 2008 Literatur: “STOLPERSTEINE - Vergessene Namen, verwehte Spuren, Wegsweiser zu Kölner Schicksalen in der NS-Zeit von Kirsten Serup-Bilfeldt - . Am 30. Später zog die Familie Stock nach Lommersum, Gemeinde Weilerswist und betrieb dort einen Viehhandel. Tochter Hilde emigrierte in die Niederlande. Am 15. Gemeinsam hatten sie zwei Kinder, Josua und Cilli-Rosa. Oktober 1938 im Rahmen der sog. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Irma Schönholz im Sommer 1944 von Litzmannstadt nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. [87][88][89], Sara Czipe Kessler (Geb. Die Ehefrau Rosa Herz war eine Schwägerin von Meta Berliner (s. oben), die mit Rosas Bruder Theodor verheiratet war, und eine Schwester von Ernst Berliner. Juli 1942 wurde er gemeinsam mit seiner Frau in das Ghetto Minsk deportiert. Sie finden auf unserer Homepage Hinweise, wie Sie nach Angehörigen recherchieren können und wie Sie Kontakt aufnehmen sollten. Oktober 1941 mit dem 8. Sein weiteres Schicksal ist nicht bekannt. Der Hintergrund dieser Reise könnte von den Justizbehörden oder von der Kölner Gestapo, wegen eines schwebenden Verfahrens, angeordnet worden sein.

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